staatlich anerkannte Krippe, Kindergarten und Waldkindergarten

Kindergarten

Die Kindergartenkinder

Der Telos®-Kindergarten ist die Weiterführung der Telos®-Krippe. Meist können keine neuen Kindergartenkinder aufgenommen werden – die Telos®-Krippenkinder belegen alle freien Kindergartenplätze. Für sie sind die Räumlichkeiten, die Kinder und Erzieherinnen vertraut, so dass ein fließender Übergang meist schon im Laufe der Krippenzeit entsteht.

Der Tag im Kindergarten…

…besteht aus der  Freispielzeit in den thematischen Zimmern einschließlich dem Garten, der Telos-Blume, den Angeboten und der Gartenzeit, dem Mittagessen und der Siesta.

Die Kindergartenkinder haben die Möglichkeit, in der Freispielzeit zwischen den thematischen Räumen zu wählen: Lindenbaumzimmer, Apfelbaumzimmer, Bastelzimmer, Flur mit der Werkstatt, der stillen Ecke und dem Stillen-Sand-Tisch,  und dem Garten. Ebenso ist der Besuch in der Krippe, dem Buchenbaumzimmer, für viele Kinder eine vielgeliebte Beschäftigung. Während der Freispielzeit können die Kinder  zwischen 7.00 und 10.30 fließend Brotzeit machen. Mit Bezug des Anbaus (geplant für April 2022) werden die Themen der Zimmer konkretisiert: Apfelbaumzimmer = Brettspiele und Legematerial, Bastelzimmer => Malzimmer, Apfelbaumzimmer = Bewegung, Musik, große Gemeinschaft, neues Zimmer im Anbau unten = Sinne (Knete, Kochen, Schlamm, Naturmaterial…), neues Zimmer im Anbau oben = Puppen, Puppenhaus, Verkleidung, Rollenspiele.

Die Kinder wählen nach der Telos-Blume aus verschiedenen „Angeboten“ (= gezielte Beschäftigung) eines aus. Die meisten Angebote bieten etliche Kinder selbst an. Nahezu alle Angebote werden mehrmals in der Woche angeboten, sodass alle Kinder die Möglichkeit haben, alle die zu besuchen, die für sie gerade von Wichtigkeit sind.  Kinder-Angebote sind äußerst beliebt!! Kinder-Angebote sind zum Beispiel: Malen, Tanzen, Yoga, Bilderbuch zeigen, Sachgespräche, bestimmte Bastelarbeiten, Lego-bauen und vieles mehr.

Vorschulkinder

Die gesamte Pädagogik im Telos®-Kinderhaus führt dazu, dass die Kinder selbständige, selbstbewusste, optimistische, verantwortliche und sozialkompetente Menschen werden. Dies wird nicht erst im letzten Kindergartenjahr begonnen, erfährt aber hier noch einmal eine Steigerung.

Bestimmte Rechte und Pflichten zeichnen das Vorschuljahr aus:

  • mindestens 7 bis 11 „Vorschultage“ im Laufe des  Jahres mit bestimmtem Förderprogramm, die im  Wechsel von unseren pädagogischen Mitarbeiterinnen durchgeführt werden – wobei seit September 2022 die Kinder die Themen ihres Interesses gemeinsam finden und je ein Vorschulkind in Begleitung einer Erwachsenen die Themen vorbereitet. Den Tag gestaltet die Erwachsene mit diesem Kind gemeinsam. Geforderte Bildungsplan-Themen wie „Mathe“, „Raum/Lage“, „erstes Interesse für Buchstaben“ etc. werden „unauffällig“ in das spannende Thema eingebaut.
  • Gartenzeit „alleine“ (immer mehrere Kinder, nur in bestimmten einsehbaren Gartenbereichen!) in der Freispielzeit nach Belieben und Absprache mit einem Erwachsenen,

Ein guter Kontakt zur Uttinger Grundschule (Besuche einzelner Klassen) und dem Uttinger „Haus für Kinder“ unter Katholischer Trägerschaft (gegenseitige Besuche) wird gepflegt, mit dem Ziel, den Vorschulkindern das spätere Ankommen in der Schule zu erleichtern.

 

Thema: Papier, Holz, Wald
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